Offener Brief
an


26419 Schortens - Sillenstede
am 29. Juni 2010
www.bohrwurm.net

Christian Wulff
Niedersächsischer Ministerpräsident



Wahl des Bundespräsidenten am 30. Juni 2010
hier: Ihre Kandidatur

Sehr geehrter Herr Wulff,

es wird dringend angeregt, von der Kandidatur für das höchste Amt unserer Republik, nämlich das des Bundespräsidenten, Abstand zu nehmen.

Sie betreiben in Niedersachsen mit ihren Parteikameraden Finanzminister Hartmut Möllring (Ex-Richter/Staatsanwalt) sowie Justizminister Bernd Busemann (Rechtsanwalt und Notar) eine der vermutlich schwerstkriminellen, heimlich staatsorganisierten und menschenrechtszerstörenden Rechtsbeuge- und Bankvollstreckungs-Organisation mit der Landessparkasse zu Oldenburg (LzO) i. Oldbg., die sich über die ganze Republik erstreckt.

Danach wird gemeinschaftlich gesetzlos in alle Immobilien und alle Vermögen der Bürger vollstreckt unter dem Vorwand, die LzO verfüge über ein "Sondervollstreckungsrecht" gemäß des Nazi-Rechts § 16 / 2, des Gesetzes für das ehemalige Land (Freistaat) Oldenburg vom 3. Juli 1933, wonach das bundesweit operierende Geldinstitut sich angeblich ohne Inanspruchnahme von Gerichten für seine privatrechtlichen Kreditforderungen selbst vollstreckbare Titel (vollstreckbare gerichtliche Urteile) ausstellen könne.

Sie stehen damit Zuständen vor, die jedem zivilisierten Gemeinwesen und dem Schutz der Menschenrechte hohnsprechend zuwiderlaufenden.

Es finden dazu, staatlich organisiert, gesetzlose Verhaftungen zur Erzwingung von eidesstattlichen Versicherungen statt, Freiheitsberaubung, Nötigung, Begünstigung und Korruption nicht aussprechbaren Ausmaßes , um die Eigentumsräubereien gemeinsam mit Richtern, Staatsanwälten und Notaren rigoros durchzusetzen, strikt gedeckt durch Sie als Ministerpräsident im Verein mit Fin.Min. Hartmut Möllring und Parteikamerad Justizminister Bernd Busemann.

Sie haben die rechtsstaatlichen Mittelbehörden (Regierungspräsidenten) in Niedersachsen als Sicherungsorgane rechtsstaatlich verfassungsgemäßen Handelns des Staates gegenüber uns Bürgern eliminiert und damit den Weg in unrechtsstaatlich-kriminelle Organisationsstrukturen unseres Staates aufgezeigt.

Sie haben sich von einer Fluggesellschaft mit 3 000 € begünstigen lassen, um mit dieser Vergünstigung selbst zu Weihnachten in den Urlaub nach Florida zu fliegen, während sie gleichzeitig den Ihnen schutzbefohlenen Landesbediensteten das Weihnachtsgeld wegnehmen ließen.

Sie haben 700 Millionen € aus der Staatskasse (lt. EU-Rüge unerlaubt) an die Nord LB durchgeschoben, die sie vorher dort erst als Kredit zu Lasten des Landes und der Landeskinder aufzunehmen hatten.

Sie sitzen oder saßen in dem Versicherungskonzern R+V und kürzten Ihren Landesbediensteten die Beihilfen, so dass diese sich bei Ihren Versicherungskonzernen von den durch Sie zu verantwortenden gekürzten Dienstbezügen auch noch privat zusätzlich zu versichern hatten und haben.

Letztlich haben Sie mehrere Gesetze in Niedersachsen zu verantworten, die als verfassungswidrig aufzuheben waren.

Sie ziehen daher aus Sicht der Bürger eine Spur der rechtsstaatlichen Illoyalität und einer erschreckend skrupellosen Treulosigkeit gegenüber unserem Gemeinwesen hinter sich her.

Insbesondere wegen des gegen jedes zivilisierte europäische Gemeinwesen stehende, gemeinsam betriebene heimlich schwerstkriminelle Bank-Justiz-Politik-Syndikats zur gesetzlosen Ausplünderung des Vermögens der Bürger von der Immobilie bis zum Gehaltskonto nach vorgeschobenem Nazi-Juden-Ausraubrecht von 1933 sollten Sie nun genügend Anstand aufbringen, um von Ihrer Kandidatur für das Amt des Bundespräsidenten unserer Republik sofort Abstand zu nehmen.

Wir müssten uns ansonsten möglicherweise für Sie als Repräsentant unserer Republik schämen, und dies insbesondere, wenn ausgerechnet Sie dann im Ausland aufträten, um dort die " Einhaltung von Menschenrechten" zu proklamieren…

Dies sollte Ihnen anständigerweise vorher gesagt sein, um später nicht den Eindruck zu erwecken, das hohe Amt unseres höchsten Repräsentanten unserer Bundesrepublik beschädigen zu wollen.

Es sei Ihnen eine glückliche Hand für die von Ihnen nun zu treffende Entscheidung gewünscht.

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Günter E. Völker
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